Tickende Zeitbombe: Euler Hermes erwartet weltweite Konkurswelle spätestens ab Herbst
Weltweite Insolvenzen steigen bis 2021 um insgesamt 35% auf Negativrekord an: Nach 17% im Jahr 2020 zeichnet sich 2021 mit weiteren +16% keine Entspannung ab. In der Schweiz erwartet EH einen Insolvenzanstieg bis 2021 um insgesamt 15% (2020: 6%, 2021: 9%)
Schweizer Euler Hermes Export Forecast: maximal ein halbes Jahr bis zur Wachstumszone
Die Macht des Welthandels schwindet weiter: 2019 dürfte der Handel von Waren und Dienstleistungen mit einem schmalen Plus von 1,5% das niedrigste Wachstum (Volumen) in der gesamten letzten Dekade verzeichnen.
Euler Hermes Insolvenzstudie: In vier von fünf Ländern für 2020 mehr Konkurse erwartet
Die Macht des Welthandels schwindet weiter: 2019 dürfte der Handel von Waren und Dienstleistungen mit einem schmalen Plus von 1,5% das niedrigste Wachstum (Volumen) in der gesamten letzten Dekade verzeichnen.
Auch 2020 schlägt die Macht des Welthandels nicht zurück
Die Macht des Welthandels schwindet weiter: 2019 dürfte der Handel von Waren und Dienstleistungen mit einem schmalen Plus von 1,5% das niedrigste Wachstum (Volumen) in der gesamten letzten Dekade verzeichnen.
Digitalisierung: die Schweiz nutzt Potenzial nicht
Die Schweiz befindet sich nach wie vor unter den Top 10 Nationen hinsichtlich Voraussetzungen einer erfolgreichen Digitalisierung, kann aber aktuell nicht mit dem Tempo der globalen Verbesserungen im Bereich Konnektivität mithalten. Sie verzeichnet aber auch Einbussen im Bereich der Infrastrukturqualität und nutzt überdies das Digitalisierungspotenzial zu wenig.
Fake President bekommt Konkurrenz: Besteller- und Zahlungsbetrug auf dem Vormarsch
Der falsche Chef bekommt Konkurrenz. Neben der „Fake President“-Betrugsmasche sind in den letzten Jahren vor allem auch der Besteller- („Fake Identity“) und Zahlungsbetrug („Payment Diversion“) auf dem Vormarsch.
Studie: Europäische Unternehmen horten die höchsten Lagerbestände
Höchste Lagerbestände bei europäischen Unternehmen seit 2012 // Spanien sowie die Schweizer Nachbarländer, Italien und Deutschland haben am stärksten «aufgestockt» - dies dürfte für die Schweizer Exportindustrie spürbar werden.